DDr. Wolfgang Manschiebel
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Privat (Termine nach Vereinbarung)
Ordination:
3508 Paudorf, Kremser Straße 86; T: +43 2736 7257
Ordination Paudorf
Zahnärztliche Chirurgie
Chirurgische Eingriffe können mittels moderner Ausstattung (3D-Röntgen, OP-Mikroskop, Piezochirurgie) schonend, minimalinvasiv und sicher durchgeführt werden.
- Extraktionen und operative Zahnentfernungen
- operative Entfernung verlagerter und überzähliger Zähne
- Freilegung verlagerter Zähne zur kieferorthopädischen Eingliederung
- Implantate und Knochenaufbau
- Wurzelspitzenresektionen
- Lippen- und Zungenbändchenkorrekturen
- parodontal-chirurgische Eingriffe
- Entfernung von Zysten
- Präprothetische Chirurgie
- Entfernung von
- Veränderungen der Mundschleimhaut
Implantate
Künstliche Zahnwurzeln bei nahezu jeder Knochensituation
Implantate gewähren die eleganteste und modernste Lösung, einzelne Zahnlücken bis hin zu völlig zahnlosem Kiefer ästhetisch und festsitzend zu versorgen. Es handelt sich dabei um Titanschrauben, die operativ in den Kieferknochen eingesetzt werden. Das Material ist biokompatibel und wird somit gut vom umgebenden Gewebe angenommen.
Weitere Patienteninfo:
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR IMPLANTOLOGIE IN DER ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE

Planung
Erfolgt die Planung computerunterstützt über ein 3D-Röntgen, welches dann über die
Anfertigung von Schablonen auf den Kiefer übertragen wird, kann das Implantat oder die
Implantate mit minimalem Aufwand für den Patienten und maximaler Sicherheit eingesetzt
werden.

Flapless
Das für den Patienten schmerzhafte Aufschneiden der Schleimhaut und der Beinhaut entfällt dabei ebenso, wie die Notwendigkeit, Wunden zu vernähen. Die meisten Implantate können bei sorgfältiger Planung „flapless“, also ohne Schnitt bzw. Naht gesetzt werden.
Knochenaufbau
In manchen Fällen ist die vorhandene Knochenhöhe bzw. -breite für den Einsatz von Implantaten nicht ausreichend. Wird ein mangelhaftes Knochenangebot festgestellt, besteht die Möglichkeit, vor oder während einer Implantation einen Knochenaufbau durchzuführen. Dies ist mit eigenem Knochenmaterial oder einem Knochenersatzmaterial möglich. Der Zugang zur Kieferhöhlenschleimhaut erfolgt entweder über ein seitliches Knochenfenster ( herkömmliche Sinusbodenelevation)oder durch die Bohrung für das Implantat (minimal invasiv, Summers Technik).
